P R E S S E M I T T E I L U N G
SPÖ-Vorderwinkler: „Geben wir der Bildung im frühesten Kindesalter endlich den notwendigen Stellenwert“
SPÖ will endlich Bildungsmilliarde für die Elementarpädagogik realisieren; auch Aufwertung der Pädagog*innen durch bessere Berufsbedingungen gefordert
Wien – SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler unterstützt die Anliegen der Demonstrationen des Personals der Kinderbildungseinrichtungen: „Geben wir der Bildung im frühesten Kindesalter endlich den notwendigen Stellenwert. Hier wird der Grundstein für die Zukunft von uns allen, im Besonderen aber auch der Jüngsten unserer Gesellschaft gelegt!“ Es ist hinreichend bekannt, dass man im frühesten Kindesalter ein Zeitfenster für die Entwicklung von Basiskompetenzen öffnet, das man später nicht mehr vorfinden wird. Es sei höchst an der Zeit, so Vorderwinkler weiter, „für jene Pädagog*innen, deren Arbeit von so elementarer Bedeutung ist - das sagt ja schon der Name -, auch endlich eine entsprechende Anerkennung in Form von guten Arbeitsbedingungen zu verwirklichen“.
Konkret will die SPÖ endlich die Bildungsmilliarde für den elementarpädagogischen Bereich durch den Bund realisiert wissen und auch eine klare Aufwertung des Personals durch bessere Arbeitsbedingungen inklusive einer höheren Entlohnung erreichen. Dies scheiterte in der Vergangenheit, wie nahezu jede progressive Idee im Bildungsbereich, an der ÖVP. Vorderwinkler: „Die ÖVP soll in Zukunft ihren Großspendern als Dankeschön einmal kurz applaudieren, aber das Geld, das die ÖVP ihnen hinterherschießt, behalten wir und investieren es in sinnvolle Bereiche, wie jenen der Elementarpädagogik.“
Wien, 29. März 2022